Die Mindestprofiltiefe von Reifen beträgt 1,6 mm. Das bedeutet, dass Sie Ihre Reifen wechseln müssen, sobald diese Grenze erreicht ist, um Ihre Sicherheit nicht zu gefährden und nicht gegen das Gesetz zu verstossen.
Das heisst jedoch auch, dass ein Reifenwechsel vor dem Erreichen dieses Grenzwertes verfrüht ist. In diesem Abschnitt erklären wir Ihnen, wie Sie überprüfen können, ob die Verschleissgrenze erreicht ist.
Bei MICHELIN entwickeln wir Reifen, die sich durch eine lange Lebensdauer auszeichnen. Das bedeutet, dass sie bis zum Erreichen der Verschleissgrenze eine optimale Leistung erbringen. Es gibt zwei wesentliche Gründe, aus denen MICHELIN die Langlebigkeit seiner Reifen optimiert: seltenere Reifenwechsel schonen Ihren Geldbeutel und die Umwelt.
Genau deshalb entwickelt MICHELIN Reifen, die bis zum Erreichen der Mindestprofiltiefe optimale Leistungen erbringen.
Reifenprofil kontrollieren
Fachmänner nutzen ein spezielles Werkzeug, um die gesetzliche Mindestprofiltiefe eines Reifens zu messen. Wenn Sie keinen solchen Profiltiefenmesser zur Hand haben, können Sie den Verschleissgrad Ihres Reifens mithilfe der Verschleissanzeigen feststellen, die auf MICHELIN Reifen durch ein kleines Michelin-Männchen gekennzeichnet sind.
Wenn der Verschleiss der Lauffläche die Verschleissanzeige (d.h. den gesetzlichen Grenzwert) erreicht, ist es an der Zeit, den Reifen zu wechseln.