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Michelin unterstützt Hilfe gegen PandemiE
und Sagt Helfern Danke

Michelin engagiert sich seit über 130 Jahren auch für soziale Anliegen.
Insbesondere in Krisenzeiten findet das Unternehmen oft unbürokratische Lösungen.

Michelin startet Produktion verschiedener Mund-Nase-Schutzmasken

Gemeinsam mit anderen Unternehmen startet Michelin die Produktion einer wiederverwendbaren Maske OCOV® FMP1 oder FMP2. Die neuartige Maske wurde unter der Leitung und Koordination des in Grenoble ansässigen Kollektivs VOC-COV entwickelt. Die Schutzmaske kann in großen Mengen industriell hergestellt und dank fünf waschbarer, austauschbarer Filter bis zu 100 Mal wiederverwendet werden.

Der flexible Gesichtsteil des OCOV® gewährleistet einen festen Sitz und minimiert so die Leckage im Vergleich zu FFP1- und FFP2-Filtern und anderen waschbaren Masken. Darüber hinaus bietet die neuartige Maske eine gute Abdichtung zwischen der Atmosphäre und dem Gesicht des Trägers unabhängig davon, ob die Haut trocken oder feucht ist und ob sich der Kopf bewegt. Die Produktion einer Prototypen-Serie von 5.000 Einheiten ist bereits gestartet. Ziel von Michelin und seinen Partnern ist es, bis Mai eine Million Masken pro Woche zu produzieren. Bis Ende Juni möchte das Unternehmen eine Gesamtproduktion von fünf Millionen Masken erreicht haben. Dies entspricht 500 Millionen Einwegmasken.

Schon in den vergangenen Wochen hatte Michelin in Deutschland lokal Masken aus den eigenen Beständen an Krankenhäuser gespendet – unter anderem nach Straßburg und Bad Kreuznach. Diese Spenden im lokalen Umfeld bleiben insbesondere bei höherer Verfügbarkeit von chirurgischen Masken ein wichtiges Thema für Michelin.

Welche Unternehmen sind an der Entwicklung der wiederverwendbaren Maske beteiligt gewesen?

Für das Projekt bietet die in Grenoble ansässige französische Atomenergiekommission (CEA) Zugang zu ihrer Infrastruktur und ihren Forschungs- und Testressourcen. Die Teams von Michelin und der CEA haben ihr Know-how genutzt, um sehr schnell den ersten Prototyp herzustellen, und haben sich schnell zusammen mit anderen regionalen Industriepartnern zusammengeschlossen. Dank dieser Schnelligkeit konnte die Maskenproduktion in weniger als drei Wochen beginnen. Ouvry, ein auf biologische und chemische Schutzausrüstung spezialisierter Mittelständler mit Sitz in Lyon, wurde mit der Herstellung und Vermarktung der Maske beauftragt.

Wo produziert Michelin die Schutzmasken?

Nach der jetzt laufenden Startphase plant Michelin, wöchentlich etwa 400.000 chirurgische Masken der Kategorie 1 herzustellen, entweder in seinen eigenen Werkstätten oder in Zusammenarbeit mit Partnern oder Subunternehmern. Zehn Standorte in Europa wurden bereits ausgewählt, darunter das Michelin Werk in Bamberg, das Werk in Clermont-Ferrand (Frankreich), Olsztyn (Polen) und Zalau (Rumänien). Das Werk Bamberg startet schon in dieser Woche mit einer Pilotproduktion von Masken, andere Werke von Michelin, wie Karlsruhe, Bad Kreuznach und Homburg richten ebenfalls Produktionslinien ein. Ziel ist es, ab Anfang Mai mindestens 20.000 Masken pro Woche herzustellen

Michelin sagt Danke!

Die Helden des Alltags liegen uns am Herzen - besonders im Augenblick.

Soziale Werte seit mehr als 130 Jahren 

Michelin folgt seit mehr als 130 Jahren der Vision, Mobilität so einfach, sicher, komfortabel und nachhaltig wie möglich zu machen. Einer der wichtigsten Werte der Michelin Gruppe ist die Achtung vor dem Menschen. In Krisenzeiten zeigt das Unternehmen sein Engagement auf besondere Weise: So hat Michelin beispielsweise bereits im ersten Weltkrieg Reifen für das Gesundheitswesen gespendet und Gebäude zur Versorgung von Kranken und Verwundeten zur Verfügung gestellt. 

Rund um die Michelin Standorte engagieren sich die einzelnen Tochter- und Vertriebsgesellschaften aktiv in regionalen Projekten. Mit der Michelin Stiftung unterstützt die Unternehmensgruppe zudem weltweit Initiativen und Projekte in den Bereichen Umwelt, Gesundheit, Sport, Kultur und Bildung.

Michelin spendet Reifen für Krankenwagen 
und organisiert landesweiten Pannenservice

Um die vielen Helfer im Kampf gegen das Coronavirus zu unterstützen, stellt Michelin Rettungsdiensten und Krankentransporten im Fall einer Reifenpanne kostenfrei Ersatzreifen zur Verfügung. Der Pannenservice und die Umrüstung der Fahrzeuge kann landesweit entweder als Mobilservice oder in einer der mehr als 350 EUROMASTER-Filialen erfolgen, die weiterhin geöffnet bleiben werden. Der mobile Pannendienst steht 24 Stunden täglich zur Verfügung.

„Gerade jetzt ist es wichtig, dass wir alle zusammenstehen. An einem platten Reifen sollte kein Krankentransport scheitern“, sagt Philipp Ostbomk, Direktor Vertrieb B2B Deutschland, Österreich, Schweiz bei Michelin. Deshalb stellt Michelin kurzfristig ein Kontingent von 1.000 kostenlosen Reifen für Rettungsdienste und Krankentransporte zur Verfügung, um so das Gesundheitswesen bestmöglich zu unterstützen.

Um sicherzustellen, dass die betroffenen Rettungsfahrzeuge so schnell wie möglich mit neuen Reifen versorgt werden, bittet Michelin die Fahrer darum, sich zunächst bei der nächstgelegenen EUROMASTER-Filiale zu melden. Der Pannenservice wird dann direkt in der Filiale oder über den mobilen Pannendienst erfolgen.

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Michelin stiftet 1.600 Masken an Rotes Kreuz

und weitere 400 an alle EUROMASTER Franchise-Partner

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Um die vielen Helfer im Kampf gegen das Coronavirus zu unterstützen, stellt Michelin insgesamt 2.000 Mundschutz-Masken in Österreich zur Verfügung. Dem Roten Kreuz Niederösterreich spendet Michelin 1.600 Masken für seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im medizinischen Dienst, weitere 400 Exemplare erhalten alle EUROMASTER Franchise-Partner, um ihre Kunden und Mitarbeiter bestmöglich zu schützen. „Mit der Bereitstellung der Mundschutz-Masken schützt Michelin die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Roten Kreuzes. Wir möchten uns an dieser Stelle sehr herzlich für diese wertvolle Unterstützung bedanken“, erklärt Josef Schmoll, Präsident Rotes Kreuz Niederösterreich.

„Das Rote Kreuz und Michelin verbindet seit langem eine gute Partnerschaft in Österreich. Uns ist es in dieser Zeit wichtig, dass diese Unterstützung über Reifen hinausgeht“, sagt Roland Steinberger, Verkaufsleitung Österreich für Pkw-, Offroad- und Leicht-Lkw-Reifen bei Michelin. „Wir hoffen auch, mit dieser kleinen Geste einen großen Unterschied für Einzelne zu machen.“ In Österreich ist das Rote Kreuz aktuell eine der wichtigsten Organisationen, die zielgerichtet den Kampf gegen das Virus angehen. Von 06. April 2020 an schreiben die neuen landesweiten Hygieneregeln auch für die Bevölkerung das Tragen von Mund-Nasen-Schutzmasken etwa in Supermärkten oder Drogerien vor.

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